Über uns
Der verbreitete Namen unseres Gasthauses, "d'Monika" verdanken wir unserer Tante: In den 1940er-Jahren pinselten deutsche Soldaten riesengroß den Namen der Wirtin "Monika" an die Hauswand. Derart unübersehbar angebracht, bürgerte sich der Name für das Gasthaus im Volksmund rasch ein.
Schon lange bevor wir das Gasthaus von unserer Tante 1992 übernahmen, führten wir einen landwirtschaftlichen Betrieb, 2 km vom Gasthaus entfernt.
Auch heute noch halten wir auf diesem Hof Schweine, hier räuchern wir den Schinken und die anderen Schwarzwälder Vesper-Spezialitäten. Und wenn Sie ein Wildgericht genießen, stammt das Fleisch aus eigener Jagd aus den Wäldern rund um das Gasthaus, hierfür wurden wir sogar vom Landesjagdverband ausgezeichnet.
Selbst bei den Getränken sind wir sehr regional unterwegs, z.B. bei den Äpfeln, die wir zum beliebten Most verarbeiten. Auch die Verdauungs-Schnäpsle stellen wir selbst her in der eigenen Brennstube.
Und das Brot? Natürlich aus dem hauseigenen Holzofen, klare Sache. Das Rezept wurde überliefert von der Tante und seither schon so oft nachgebacken, dass es immer gelingt. "Gefühlssache" hingegen ist die Temperatur des Brotofens, denn eine Grad-Anzeige hat er nicht: Mit "60 Bengel und a' Well" (60 Holzscheidten und einer Reisigwelle) wird er angeheizt, genau zum richtigen Zeitpunkt wird dann die Glut aus dem Ofen entfernt und die Brotlaibe können gebacken werden.
Wer einen Schwarzwälder Bauernhof hat, wer von Wald umgeben ist, wer sich der Regionalität verpflichtet fühlt, der wählt natürlich auch den heimischen Rohstoff, das Holz für die Heizung, in unserem Fall eine Hackschnitzel-Anlage.
Sie sehen selbst: Viel müssen wir nicht zukaufen, aber auch das kommt aus der Region.
Nachhaltiges Wirtschaften, möglichst vieles selbst produzieren, regional denken, das alles ist uns ein großes Anliegen. So garantieren wir eine verlässliche, gleichbleibende Qualität - für unsere Gäste, für Sie!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und versprechen Ihnen: Hier wird es Ihnen gefallen!